Beim Torwächter

Nun dann führe ich Euch nur kurz herum und bringe Euch dann in den Gästetrakt. Dann könnt Ihr euch ausruhen und auch ein Mahl zu Euch nehmen, so ihr dies wünscht.

Erneut ein freundliches Lächeln, dann stellte die bisher noch sehr zurückhaltende junge Frau eine Frage zur Burg und Liravon schmunzelte nachdenklich.

Da verspreche ich groß alle Eure Fragen zu beantworten und nun...Ihr müsst wissen, dass wir noch nicht sehr lange auf dieser Burg sind. Unsere urpsrüngliche Burg ist von einem Feuer heimgesucht worden und so mussten wir hierher umziehen. Ich bin mir also nicht so sicher, was die Geschichte dieser Burg hier betrifft. Soweit ich es weiß, wurde die Grundmauern etwa im 12.Jahrhundert errichtet und seit dem wurde sie immer weiter ausgebaut. Warum gerade dieser Name erwählt wurde, kann ich Euch leider nicht sagen.

Noch während sie sprach, wurden die Pferde der beiden Damen von zwei Stallburschen in Empfang genommen, die sich sorgfältig um die Tiere kümmern würden. Die junge Ritterin schritt langsam durch das Torhaus und führte KK und Milka auf den Burghof...

Milka schaut dem Stallburschen mit den beiden Pferden nach, lächelt sanft und hört KKs Frage... und schaut dabei zur Burg... sie sieht auf alle fälle sehr schön aus. meint Milka und folgt dann der Ritterin in den Hof. Also zum essen sind wir eigendlich nicht hier... aber ein klein wenig hunger hätte ich schon... leicht verlegen schaut Milka, als sie das eben sagte und spricht dann weiter... Wie lange seid Ihr schon im Orden?...

Eine Stimme ertönte aus der Kehle des Mannes der mit einem lächeln, gekleidet in weiß mit rotem Kreuz, auf die Gruppe zu kam: "Es heißt, vor Zweihundert Jahren soll hier einem jungen Recken des nachts ein Engel erschienen sein. Der junge Mann war der Erbe eines reichen Grafen und sollte dessen Nachfolge antreten, doch der junge wollte eher ins Land ziehen und Kämpfe bestehen. Nun es ist eine sehr lange Geschichte, doch letztlich gab der Engel dem jungen des Nachts einen Lebenssinn. Er sollte zu den Templer gehen und dort seinen dust an Abenteuern mit dem Dienst am HERRN ausgleichen. Der Junge tat es, und wurde tatsächlich nach vielen Jahren zu einem Ritter des Ordens. Zudem erbte er den Titel und die Ländereien seines Vaters. Ein Teil des Geldes nutzte er um an dieser Stelle wo ihm der Engel erschien, eine Burg zu bauen. Die Engelsburg. Nach seinem Tot ging es in den Besitz der alten Templer über, nun gehört sie uns." Edward lächelte "Ich freue mich Euch beide hier begrüßen zu dürfen, leider konnte ich Euch nicht persönlich empfangen ich hatte viel Zutun. Aber wie versprochen werde ich Euch nun den Orden Zeigen. Kommt doch bitte herein, wenn der Großmarschall sieht das unser Tor offen steht, dann gibt es nur ärger." Edward gab dem Torwächter Anweisung das Tor zu schließen. "Danke Schwester Liravon, ich übernehme ab hier. Kümmere dich bitte Darum das ein Novize Gästezimmer herrichtet und ein warmes Abendessen bereit steht." Edward neigte kurz seinen Kopf zum Dank gen Lira und führte dann die beiden Gäste weiter

Die Großkanzlerin verstummte und lächelte leicht, als sie die Stimme des Mannes erkannte. Sie drehte sich zu ihm um, neigte lächelnd ebenso den Kopf.

Da bist du ja, sehr schön. Nun dann wünsche ich den Damen viel Spaß bei der Führung. Es hat mich gefreut Euch kennen zu lernen. Die Gästezimmer werden bereit sein.

Ein herzliches Lächeln galt nochmals den beiden Damen und eines dem Großmeister, dann verschwand die junge Ritterin mit einem Gruß der Hand in Richtung Gästetrakt.

Milka hat noch nicht mal die Frage zuende gesprochen, hört sie eine ihr bekannte Stimme. Sie hebt den Kopf und schaut in dessen Richtung und erkannte dann Edward. Mit einem Lächeln lauscht sie die Geschichte, und dreht bei einem Satz, den Kopf zu KK um ihr einen Blick zu schenken, der mit einem leicht traurigen Lächeln alles aussagt. Milka weiß das KK genau weiß, an was eben gedacht wurde und schaut dann wieder zu Edward und hört die Geschichte bis zum Ende.
Seid gegrüßt Edward, es ist auch schön Euch zusehn. nickt zur Begrüßung höfflich, eher sie ihn wieder anschaut, und sein verhalten beobachtet. Nach dem das Tor geschlossen wurde, richtet die Brünette den Blick zu Liravon. Danke schön, Ritterin Liravon, wir werden bestimmt Spaß haben, wenn nicht, sorgen wir schon dafür... meint sie schmunzelnd... Und danke für den sehr netten Empfang... Wir werden uns bestimmt nochmal sehn. lächelt sie die Ritterin an und verabschiedet sich von ihr mit einem höfflichen Nicken.
Ich bin doch schon so neugierig auf den Orden...

Edward lächelte. "Ich bitte die Damen mir zum Burghof zu folgen, dort erkläre ich alles weitere." Edward ging vor





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Aus der Richtung der Felder kommend, erreichte Cyliane nun erleichtert das Tor zur Burg. Cyliane war erschöpft vom Ritt und wollte sich nun etwas ausruhen. Sie schlug ihren grünen Reitmantel etwas zur Seite, so dass man das Gewand einer Bischöfin erkennen konnte. Cyliane sprang von ihrer Stute und führte diese am Zügel. Die letzten Schritte bis zum Tor legte Cyliane von daher zu Fuß zurück. Sie hob ihre Hand und klopfte an das Tor.

Die Wache hörte das Klopfen und öffnete die Sprachluke. Sein Blick erfasste eine Frau in Grün.

Gott zum Gruße,
was kann ich für Euch tun werte Dame.

Die Wache hob die Braue und schaute etwas skeptisch. Viele Frauen waren neuerdings auf den Weg in die Templerburg.

Die Torwache sah von Weitem eine weitere Figur sich der Burg nähern.

Nun stand sie hier neben der anderen Frau und hielt einen Wisch in der Hand.

Gott zum Gruße auch an Euch werte Frau. Ihr braucht nicht zu klopfen ich seh euch ja bereits. Was habt ihr da, einen Wisch von der Großkanzlerin.

Ihr erbittet also Einlass und Aufnahme in den Orden, dass klingt doch vernünftig.

Die Torwache lächelte.

Ich kann das Tor nicht ohne Erlaubnis öffnen, wir warten auf Befehl des Großmarschalls.

Zur anderen Dame drehte er den Kopf:

Bleibt nur noch die Frage wer Ihr seid und was ihr hier wollt.

Kalixtus erhörte die Worte des Boten und schnappte sich seinen schwarzen Templerumhang.

Mit dem Blick gen Tor und Torwache stand er nun vor dem Tor wie der Herr der Burg. Sein Mantel wehte im lauen Wind und das Tor, welches sich auf sein Nicken hin quitschend öffnete, gab den Blick frei.

Er sah auf die beiden Frauen.

Willkommen auf der Templerburg.

Zur Bischöfin gewand sprachs:

Ich heiße euch hier willkommen bischöfliche Exzellenz, ihr müsst Cyliane sein die neue Großvisitatorin.

Kali lächelte ihr zu dann wandte er sich der anderen Frau zu.

Ihr seid jene welche Mitglied des Ordens werden mag ? Nun man berichtete mir nicht, wie euer Name lautet.

Vielleicht wäret ihr so gut und nennt ihn mir?

Kali lächelte den beiden Frauen freundlich entgegen.

Das Tor öffente sich und gab den Blick auf einen imposanten Mann frei. Seiner Kleidung nach der Großmarschall des Ordens. Cylianes Blick ruhte kurz auf den Gesicht des Mannes, als sie ihn erkannte. Es war Kalixtus von Rubinstein - Kronburg. Cyliane kannte diesen vom Reichstag und war froh, dass sie ihn nun mit Vornamen ansprechen konnte.

" Vielen Dank für das herzliche Willkommen, Bruder Kalixtus. Ihr vermutet recht mit Eurer Annahme. "

Cyliane erwidert das Lächeln freundlich.

Kalixtus trat auf beide zu und lächelte.

Nun meine Damen tretet ein. Die Engelsburg ist die Eure, auf das wir das Tor schließen können.

Euch werte Cyliane steht als neue Großvisitatorin das Büro an unserer schönen Kapelle zur Verfügung dorthin führt uns unser erster Weg.

Kali winkte nach dem Stallburschen der gleichsam einige Jungen und Mädchen mitbrachte, die das Gepäck der Bischöfin tragen und die Pferde der Beiden versorgen werden würde.

Cecilie, ich bitte Euch mit uns mitzukommen. Die Gästetrakts sind zwar woanders, aber ein kleiner Rundgang mehr kann niemanden schaden. Euer Gepäck wird bereits in den für Euch vorgesehenen Gästezimmer getragen werden.

Kali nickte dem Torwächter zu und drehte sich dann um, um in Richtung der Kapelle zu marschieren.

Beowolf hatte eine lange Reise hinter sich , zu erst vom Schiff aus dann weiter mit seinem Ross gehn der Burg welche ihm sein Freund Andreas wies, als langsam die Zinnen der Templerburg in Sichtweite kommen werden die Zügel des Pferdes gezogen, gekleidet in seiner Blutrotenrüstung und den Insignien Dänemarks wie derer von Camster, bewaffnet mit seinem Krumsäbel fällt sein Blick prüfend auf dem Weg vor ihm.
Dem pferd werden ein letztes mal die Sporen gegeben und er reitet weiter In einem leichten Gallop das Pferd gehn Burgtor lenkend.
Sein Blick schweift dabei Kalt analysierend über die Burgmauern und die Türme jener Burg wie die Flaggen.
Von einiger entfernung sah er bereits einige Personen welche wohl ebenfalls einlass in die burg ersuchten, diese beobachtend stoppt er geschickt sein Pferd und springt runter von diesem, auf den Boden landend ergreift er die Zügel des Rosses und Bewegt sich gehn Tor der Burg.

Cecilie nickte dem Großmarschall lächelnd zu und sagte:

"Ein wenig die Füsse vertreten ist ja nach einer so lange Wartezeit auch keine schlechte Idee. Ich bin schon gespannt was es hier auf der Engelsburg alles zu sehen gibt."

Sie ließ Kalixtus und Cyliane vorgehen und folgte ihnen.

"Jetzt bin ich endlich auch hier angenommen worden, nun kann ich alles tun was ich will, um die Menschen glücklich zu machen." dachte sie bei sich und schaute kurz in den Himmel.

Cyliane nickte bei Kalixtus Worten.

" Vielen Dank, Bruder Kalixtus. "

Cyliane freute sich in der Nähe der Kapelle arbeiten zu können. So konnte sie die Gebetszeiten einhalten, ohne großartig Zeit zu verlieren.

"Ohne Eure Führung würde ich den Weg, fürchte ich, auch nicht finden."

Die Neuankömmlinge wurden hier ebenso wie im Orden der heiligen Hildegard im Gästehaus untergebracht. Cyliane nahm dies mit einen Lächeln zur Kenntnis und folgte Kalixtus.

Florian Ritt seit Langerzeit wieder den Weg der zum Orden führte. Als er das Tor erreichte stieg er von seinem Pferd ab und Klopfte Laut an Ist da Jemand ? Rief er und wartete dann Angelehnt an sein Pferd auf die Reaktion von der person die Wache hielt und er hoffte dass er schnell eingelassen wurde. letztesmal als er da war musste er ja leider kurzfristig vorher wieder weg weil er schwer krank war

Die Torwache hob die Augenbraue als er den Mann sah der beim offenen Tor in einer Menschenmenge fragt ob jemand da ist.

Mein werter Herr, natürlich ist hier jemand - hier ist alles voller Leute wie ihr eigentlich sehen solltet.

Wer seid ihr und was kann ich für euch tun?

Kali der sich nocheinmal umdrehte erkannte das schon wieder zwei Neue am Tor standen.

Mit einem entschuldigenden Lächeln in Richtung Cyliane und Cecillie.

Meine Damen es ist hochbetrieb, die Templer sind ein gefragter Orden ich bin gleich wieder bei euch.

Kali trat nun ein weiteres Mal zum Tor.