Beim Torwächter

Lilly hattei hr Mahl grad beendet, als sich das Tor öffnete. Sofort breitete sich ein Lächeln auf ihrem Geischt auf.
Werte Lira, ich freue mich euch wohl aufzusehen.

Das letzte Mal als sie Lira sah, lag sie schwer verwundet in einem Bett in Lörre. Sie hatte sich natürlich nach ihrer Gesundheit erkundigt, aber es war schon was anderes es selber zusehen.
Sie freute sich über die freundliche begrüssung und ging auf die junge Frau zu.

Habt vielen Dank, ich freue mich hier zu sein. Der Weg war nicht beschwerlich, ich hab mich nur einmal verlaufen.

Sie lachte herzlich, sag wie geht es euch?

Die junge Ritterin lächelte Lilly fröhlich an und führte sie langsam durch das Torhaus hinein in den Innenhof der Engelsburg. Nun es geht mir wirklich gut. Es wird zwar noch etwas dauern, bis auch die letzten Wunden völlig verheilt sind und bis auf die Narben nichts mehr zu sehen ist aber ich trainiere schon wieder und werde wohl bald wieder so fit sein wie früher.

Für einen Moment blickte die junge Frau nachdenklich vor sich hin, doch schnell wurde ihr Blick wieder warm und herzlich und sie führte die Ordensbeauftrage hinein in die Burg und durch die breiten Gänge hin zu ihrem Arbeitszimmer.

(weiter gehts hier: Engelsburg --> Arbeitsräume --> Arbeitszimmer der Großkanzlerin)

Es klopfte...schon wieder. Wieso konnten die Leute nicht einfach alle zusammen kommen? Aber nein...es kam der Torwache ja schon beinahe vor wie im Stundentakt. Aber er übertrieb ja auch manchmal...zumindest waren seine Kameraden dieser Meinung.

Der Hünne öffnete das kleine Fenster am Tore. Eine Frau stand dort, die Zügel einer Stute in der Hand. Mit einem zwar freundlichen, aber doch musternden Blick sah er die Besucherin an.

Gott zum Gruße werte Reisende. Was führt Euch auf die Engelsburg?

Die Wache nickte und gab seinem Kameraden ein Zeichen, der daraufhin davoneilte, um den Großmeister über den Besuch in Kenntnis zu setzen.

Der Großmeister wird informiert. Bitte wartet so lange, er wird gewiss gleich hier sein.

Conan steig auf sein Friese andros und ritt Gemächtlich Zum Tor er nickte der Torwache zu und dieser öffnet das Tor. Conan ritt hinaus " Guten Tag werte dame" Grüsste Conan Und Ritt Gemächtlich Auf Das Land der Burg.

In der Näche eien Flusses Sas Conan ab udn Machte e sich Gemütlich udn genoss die Frühlings sonne

Schon kurze Zeit später kam der losgeschickte Bote zurück und flüsterte der Torwache leise etwas zu. Dieser nickte und öffnete das große Tor.

Der Großmeister erwartet Euch werte Dame. Bitte tretet ein. Ich muss Euch darum bitten Eure Waffen abzulegen. Ihr erhaltet sie natürlich zurück, solltet Ihr hierbleiben. Nun tretet ein und herzlich Willkommen in der Engelsburg. Mein Bruder hier wird Euch direkt zum Arbeitszimmer des Großmeisters führen.

Eine weitere Wache trat vor, verneigte sich höflich und war bereit, die Besucherin direkt zum Großmeister zu führen.

Die Wache öffnete die Sprechluke und schaute auf den doch ganz nett gekleideten Mann.

Gott zum Gruße edler Herr. Wenn ihr wahrlich ein Mann Gottes seid und ihr ein Templer werden wollt, seid ihr hier wahrlich richtig.

Ich werde einen Boten zum Großmarschall schicken, der wird euch dann hier abholen. Ich selbst darf das Tor nicht öffnen.

Mit den Schultern zuckend schloss der Wächter die Luke.

Kalixtus der Mitten in der Nacht durch einen Boten geweckt wurde erhob sich aus deinem Bett und machte sich fertig. Er hatte für den Fall der Fälle stets die Ausrüstung in der Nähe.

Angezogen in wenigen Minuten griff er nach seinem langen schwarzen Mantel und der Laterne.

Mit wallenden Gewändern trat er nun vor dem Tor und lies von den Wachen die Torflügel öffnen.
Laut knarrend öffneten sich die Flügel und gaben den Blick auf den Mann frei der dahinter in der Nacht auf Einlass warteten.

Mit seinem tiefen Bass rief er:

Marcipan? Seid ihr es Onkel?

Mit verengten Augen und hochgehaltener Laterne schaute er in Richtung Tor.

Kali gab der Wache die Lampe und schritt mit erhobenen Händen gen Onkel.

Du meine Güte Marci was treibt dich in dieser späten Abendstunde noch vor die Tore. Derweil scheint es doch reichlich gefährlich in den Wäldern bei Nacht.

Auf seinem Wink hin wird das Pferd des Onkels in die Stallungen gebracht und versorgt.

Kali, derweil bei seinem Onkel angekommen grüßte ihn mit einem Kriegerhandgrund.

Willkommen auf der Engelsburg.

Ja der Bote hat mir durchaus berichtet, was dein Begehr ist. Sehr anständig von dir den Weg der Erleuchtung zu wählen.

Kalis knurren in Richtung Torwache signalisierte ihm, dass die schweren Torflügel wieder knarrend geschlossen werden sollen und mit schweren Eichenbalken gesichert wurden.

Sofort bestiegen die Wachen den fackelbeleuchteten Wehrgang und sicherten die Burg wieder. Unter dem Blick des Großmarschalls wollte sich niemand einen Fehler leisten.

Ich bring dich in eines der Gästequartiere und dann können wir in Ruhe besprechen, wie du dir das genau vorgestellt hast.

Kali führte seinen Onkel in die Gänge der Engelsburg zu den Gästezimmern. Den Mantel wehend im seichten Sommerwind entzündet er die Fackeln auf den Arkaden an die den Weg in den Gästebereich wiesen.

"Ich werde vorstellig", sage ich mit einem Grinsen auf dem wettergegerbten Gesicht das eine Zahnlücke leicht freigibt wärend ich den Gruß erwidere.
"Das ich nachts komme hat ebenfalls einen Grund...es muss nicht jeder wissen wohin es mich verschlägt.
Ausserdem bin ich kein Anhänger von großen Willkommensfeiern..."Wieder grinse ich.
Eine prächtige Burg, schießt es mir durch den Kopf wärend Kalixtus mich durch die verworrenen Gänge führt.
Ob ich hier wohl wieder allein rausfinden würde?
Etliche Gänge weiter schließt Kalixtus eine Tür auf und zeigt mir meinen Raum.

(Fortsetzung -> Gästezimmer Marcipan)

Neben KK reitet Milka zur Engelsburg... Ich glaub wir sind schon da... sagt die Freiin zur Freundin und deutet mit einem Kopfnicken zur Burg. Es dauert nur mehr wenige Minuten kommen die beiden beim Tor an. Milka rutscht den Sattel runter und haltet die Stute Snotra an den Zügeln. Ich klopf mal an... meint sie und geht dann zum Tor um fest dagegen zu klopfen. Milka dreht sich zur Freundin und lächelt sie an. Ich bin schon gespannt was wir alles sehn werden. sagt Milka zu KK und greift dann zu ihrem Schwert und haltet es mit der Spitze nach untern, damit sie es dann gleich abgeben kann, wenn der Torwächter das Tor aufmacht.

Die Torwache erhob sich, reckte kurz den Hals zurecht, dann öffnete er das Tor. Mit einem ernsten und vielleicht ein wenig mürrischem Blick musterte er die beiden jungen Frau und schließlich hellte sich seine Miene etwas auf. Es schienen freundlichen Damen zu sein, die eine hielt sogar bereits ihr Schwert in der Hand, um es wie es schien abzugeben. Das hatte er auch noch nicht erlebt, die beiden schienen zu wissen, was hier auf der Burg üblich war. So also sprach er sehr freundlich

Gott zum Gruße werte Damen. Was ist Euer Begehren?

Nun mach schon Süße... bist Du abgestiegen bist, kommt sicher schon die Torwache. sagt Milka zu KK und lächelt sie Kopfschüttelnd an. Schnell dreht sich die Brünette um, als sie das Tor aufgehn hörte und schaut den Wachmann an. Guten Tag...
Mein Name ist Milka von Leonidas~Rosenstein... und das ist.. Milka zeigt zu KK und spricht weiter.. K.K.Lake auch von Leonidas~Rosenstein... wir werden von Edward... Ritter Edward erwartet. Die Freiin schaut den Wachmann weiter an eher sie weiter spricht... Ich hoffe wir sind nicht zufrüh hier.. ist er denn hier? fragt sie und schaut dann zu KK... flüstert... Nun komm doch her... Süße..

Die Torwache nickte und winkte einem Boten zu, der daraufhin verschwand, um Bescheid zu geben. Eine kurze Verneigung folgte, dann sprach er ebenso freundlich weiter

So seid Willkommen auf der Engelsburg, werte Damen. Ich muss euch außerdem darum bitten, eure Waffen abzugeben, sofern ihr welche bei euch tragt.

Es waren Gäste gekommen, so hatte man ihr erklärt und so machte sich die junge Ritterin umgehend auf den Weg zum Tor. Dort angekommen nickte sie dem Torwächter leicht zu, worauf dieser sich verneigte und beiseite trat. Mit einem freundlichen Lächeln trat Liravon nun auf die zwei jungen Damen zu.

Seyd gegrüßt werte Damen und herzlich Willkommen auf der Engelsburg. Ich bin Liravon von Álvarez, Ritterin und Großkanzlerin dieses Ordens. Ich hoffe die Reise hierher war nicht allzu anstrengend. Was führt Euch zum Orden der Armen Ritter Christos?

Milka dreht sich dann wieder zum Wachmann und schaut zu wie ein Bote kommt, und wieder geht. Sanft lächelt die Freiin als die beiden Damen willkommen geheißen werden und nickt freundlich. Natürlich warten wir... meint Milka und reicht ihm dann das Schwert... Passt ja gut drauf auf... es ist mir heilig. sagt sie nett, dennoch betont. Dann zieht sie ein Messer aus dem Stiefel... und nach dem dies abgegeben wurde, dreht sie sich von der Torwache weg lächelt zu KK und hebt leicht ihren Kleiderrock, um das letzte Messer zu holen, welche darunter versteckt war. Das Kleid wird wieder glatt gestichen, und der Blick wieder zum Wachmann gerichtet, und reicht ihm das Messer. Dies wären all meine Waffen... sagt sie und tritt einen Schritt beseite, und schaut wartend zu KK...

Doch wird der Blick schnell wieder zum Tor gerichtet, als sie eine Damen stimme hörte. Seid gegrüßt, Liravon von Álvarez, Ritterin und Großkanzlerin. nickt freundlich und stellt sich der Dame dann vor.. Mein Name ist Milka von Leonidas~Rosenstein.. und die Dame dort drüben, ist K.K.Lake von Leonidas~Rosenstein... wir werden von Ritter Edward erwartet. Er möchte uns die Burg zeigen... nickt und lächelt.

Lächelnd neigte die Großkanzlerin den Kopf, als die Dame sich und ihre Begleiterin vorstellte. Mit einer einladenden Geste deutete sie auf das geöffnete Tor in den Burghof.

Sehr erfreut Euch beide kennen zu lernen. So tretet doch bitte ein und nochmals herzlich Willkommen. Ich werde Euch alles zeigen, was es hier zu sehen gibt und kann Euch auch ein gemütliches Gästezimmer anbieten, so Ihr denn vorhabt länger zu bleiben. Großmeister Edward hat leider stets viel zu tun, doch denke ich, dass er Euch gewiss auch bald noch selbst begrüßen wird. Ich hoffe es macht Euch nichts aus, bis dahin mit mir vorlieb zu nehmen. Ich stehe für alle Fragen zur Verfügung, also scheut Euch nicht jede zu stellen die ihr habt.

Leicht legt Milka den Kopf schief und schaut die Großkanzlerin an... nur leise wird geseufzt, war sie etwas enttäsucht, das nun doch nicht Edward die Burg zeigen wird, wie er es gesagt hatte. Kurz wird zur Freundin geschaut, eher der Blick wieder auf die Ritterin gelegt wird... leicht nickt sie und spricht... Habt Dank werte Liravon... Wieder schaut Milka zu KK... Kommst Du?... und wartet erstmal ab, bis KK endlich so weit ist.

Als KK vom Rücken ihres kleinen Hengstes rutschte, blieb sie neben ihm stehen. Sie hatte ihr Schwert daheim gelassen um es hier nicht in fremde Hände geben zu müssen. Freundlich wurde der Torwache zugenickt, ehe sie sich neugierig umschaute. 'Hmmm so also sieht eine Engelsburg aus' Leicht lächelt sie als sie vom großen Tor hinauf zu den Wachtürmen und Zinnen sah. Erst die Großkanzlerin riss sie wieder aus ihren Gedanken und nachdem Milka sie vorgestellt hatte, neigt sie leicht ihr Haupt.

"Sehr erfreut, so wünsch ich Euch einen Guten Tag."

Mehr brachte sie erst einmal nicht heraus. Still und mit einem Schmunzeln beobachtete sie Milka, als diese ihre Waffen abgab. Dann hob sie beide Hände gen Torwache um ihm klarzumachen, dass sie unbewaffnet sei. Erst sein misstrauischer Blick zu ihrem Gürtel lässt sie an sich herabschauen. Neben ihrem Löffel kann man noch einen anderen Griff erkennen, der in einer einfachen Lederscheide steckte.

"Oh... ähm dies ist kein Dolch. Es ist mein Stilett und ich benutze es nur um meine Mahlzeiten einzunehmen."

Etwas unsicher blickt sie zu Großkanzlerin. Doch diese hatte gerade von einem gemütlichen Gästezimmer gesprochen und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Kurz schaut sie zu Milka.

"Sicher doch. Ein wenig ausruhen von der Reise würde mir gefallen. Sagt werte Großmkanzlerin Livaron, wie alt ist diese Burg und wie kam sie zu ihrem Namen?"

Fest nahm sie Zügel des Pferdes in die Hand, bereit beiden damen zu folgen.