Beim Torwächter

Florian grinste schelmisch Ein Kleines spässchen darf doch wohl erlaubt sein sagte er und grinste Weiter. Mein Name ist Florian von Rheinfels und ich bin ein Mitglied des Reichordensamt, ich bin hier um mein Büro zu Beziehen und mich bei euch ein bisschen einzufinden da bald bestimmt auch wieder eine Überprüfung ansteht sagte er und beobachtete die Leute und sah dass ein Herr auf sie zu kam

Kalixtus lächelte als er beim Torwächter angekommen ist, er hatte mitbekommen wer dieser Herr ist.

Ich übernehm das schon raunte er der Torwache entgegen.

Nun Florian von Rheinfels, es ist schön das ihr den Weg in die Burg geschafft habt. Leider umsonst.

Aber ich vergass mich vorzustellen.

Ich bin Kalixtus von Rubinstein - Kronburg, Großmarschall und Ritter der Templer.

Der Templerorden ist ein kirchlicher Orden unter dem Schutz der heiligen Mutter Kirche. Eure Institution hat hier leider keine Berechtigung auf Prüfung und/oder Büro.
Dies obliegt der Großvisitatorin wie ihr sie dort drüben erkennen könnt Bischöfin Cyliane.

Mit einem lächeln auf den Lippen sprach er weiter.

Ihr seid aber herzlich eingeladen als Gast unseres Hauses ein wenig zu verweilen, sofern es euch beliebt Florian von Rheinfels.

Wobei wenn ich es so recht überlege, ich erinnere mich an eine Organisation mit dem Namen welchen ihr nanntet. Vielleicht habt ihr ja doch eine Berechtigung hier sein zu dürfen.

Vorsorglich bekommt ihr ein Gästezimmer zugestellt und ich werde euch anschließend zu dem Großmeister bringen.

Allerdings steht ihr im Protokoll hinten an. Ich werde erst die Großvisitatorin in ihr Büro bringen.

Kali wandte sich nun der anderen fremden Person zu.

Was können die Templer für Euch tun Fremder?

Die Torwache schaute etwas irritiert.

Wir sind hier die Templer keine Spaßveranstaltung bei uns wird sich nicht amüsiert sondern bei uns wird gearbeitet.

Mit einem Nicken zum Großmarschall und einem verächtlichen Grunzen ob des blöden Grinsens dieses Wichtes trat er wieder ins Torhäuschen.

Beowolf wandte seinen Blick kurz zu dem Neuankömmling, welcher die burg kurz nach ihm erreichte dann wieder zum Torwächter den Gesprächen lauschend.
Als Kalixtus ihn anspricht wendet er seinen Blick sich leicht verneigend.
"Werter Kalixtus, Beowolf Dracul der meinige Name ich bin hier auf Einladung des Reichsritters Andreas von leucht.
Ich gedenke mich sollte man mich wollen eurem Orden anzuschliessen oder zumindest spiele ich mit jenem Gedanken kann man sagen"

Ah Beowolf ja ich habe davon gehört das Euch der Weg hierher bevorstand. Bruder Andreas hat es mir berichtet.

Kommt mit ich weise euch den Weg ins Gästezimmer, denn dort muss ich auch mit Cecillie hin.

Doch vorerst werden wir Bischöfin Cyliane in ihr Büro geleiten.

Noch ein letzter Blick zu Florian werfend.

Ihr könnt entweder mitkommen oder hier verweilen - wie euch belieben. Ich werde euch später zum Großmeister bringen.

Damit setzte sich Kalixtus in Bewegung und schloss auf Bischöfin Cyliane auf.

Vergebt mir das ihr warten musstet. Nun geht es los dort vorne ist bereits die Kapelle.

Damit schritt er selbiger entgegen.

Beowolf lauscht den Worten von Kalixtus als dieser endet wird kurz das Haupt geneigt"Wie ihr wünscht ehrenwerter Kalixtus".
Kurz wird sich an den Wächter gewandt, das Säbel aus der Scheide gezogen und diesem Übergeben."Ich hörte die Waffen müssen an der Pforte abgegeben werden vorerst, daher bitte nehmt mein Scimitar entgegen" dann wirds abermals genickt eher er ihm folgt wies ihm geheissen wurde.

Cecilie nickte dem ihr unbekannten Herren zu und folgte weiter Kalixtus. Sie fand die Gelegenheit gut sich beim Weg ins Gästehaus sich auch den Rest der ihr noch fremden Örlichkeit anzsehen.

Mit einem Lächeln und einem Wink nahmen zwei Novizen den Neuankömlingen ihre Waffen ab.

Ihr habt Recht Beowolf Waffen sind hier nur Gebrauchsgegenstände zum trainieren, nur die Ritter dürfen Waffen tragen. Sobald sie gelernt haben wie man damit umgeht.

Lächelnd schritt er vorran.

Cyliane hatte genickt, als sich Kalixtus entschuldigt hatte. Sie hatte gewartet, bis dieser die zwei Neuankömmlinge begrüßt hatte. Vom Orden der heiligen Hildegard war sie es ja gewohnt, dass an einigen Tage viele Besucher kamen. Dafür waren eben andere Tage ruhiger.

" Es gibt nichts zu vergeben, Bruder Kalixtus. Ich habe nicht lange warten müssen. "

Cyliane nickte Kalixtus zu und folgte diesem zur Kapelle. Kalixtus hatte Recht behalten, denn diese war wunderschön.

" Die Kapelle ist wahrlich wundervoll. Ich werde sie mir gerne bald von innen ansehen. "

Cyliane verspürte den Wunsch ein wenig zu beten, aber es war unhöflich einfach so zu gehen.

" Danke Bruder, es war sehr freundlich von dir, mich herzuführen."

Beowolf verneigt sich höfflich vor den beiden Damen eher er gehn Kalixtus nickt und den dreien folgt seinen Blick durch die Burg und das Gelände schweifen lassend aber schweigend dann wieder den Blick gehn des Weges wendend welcher zum Gästehaus führt.

((Das RP geht weiter in der Kapelle vor dem Arbeitszimmer der Großvisitatorin))

Am Torhaus vorbei gehend sah er das Florian immernoch dastand.

Ein merkwürdiger Kerl fand Kali, erst wollte er dringend rein nun ist er drinne und nun macht er gar nichts mehr.

Doch viel Auffälliger war die Tatsache, dass die Torwache das Tor noch offen stehen hatte.

Kali knurrte und sein tiefer Bass lies die Balken beben.

Wir sind hier nicht beim Tag der offenen Tür, schließe das Tor du Narr oder ich koche aus deinen Eingeweiden die Seife für die Laien.

Kali blickte noch in Florians Richtung und fragte sich ob er nun mitkommen wollte oder nicht. Er geht nun zum Großmeister und wird ihn berichten, dass sie ne erstarrte Salzsäule auf dem Burghof vor dem Tor stehen hatten.

Nichts als Arbeit mit diesen Pseudobehörden.

Erstarrt von den Worten des Großmarschalls machte er sich sofort daran die beiden schweren Eichentore zu schließen.

Dabei rempelte er den im Weg stehenden Florian an.

Hey mach mal Platz da ich hab zu tun, hörte man die Torwache knurren.

Steh hier nicht so ewig rum, mach dich nützlich.

Die Torwache schloss mit einem lauten dröhnen das Tor und lies den schweren Eichenbalken vorschieben.

Nun war die Burg wieder sicher vor den Angreifern dadraußen.

Aurelius1 kam mit seinem Ross zur Burg der Armen Ritter Christos geritten, band sein Pferg an einen Baum an und ging zum Tore...
Er klopfte gegen und wartete auf eine reaktion...

Seied gegrüßt, Aurelius1 von Wahlasé mein Name...

In der Zeit wo er wartete, legte er alle seine Waffen ab...

So langsam wird es aber kriminell hat hier jemand nen Preisausschreiben gewonnen oder was.

Die Torwache öffnet die Sprechluke.

Wer ist denn nun schon wieder da - kann man nicht einmal seine Ruhe haben?

Die Torwache schaute auf den kleinen Mann herunter.

Aurel schaute hinauf...

Verzeiht werter Herr das ich eure Rhe störe...
Ich habe ein anliegen welches ich mit dem Großkanzler oder den Großmarschall besprechen möchte.
Wenn sie einen der beiden bitte ausrichten das ich anwesend bin und ihm mitteilen das ich im Auftrag des Reichsordensamtes komme bitte.
Ich danke euch werter Herr..

Aurel betrachtete den Herren und dachte sich...Wow, das nenne ich mal eine Torwache...

Was denn schon wieder einer von Euch Ordensheinis - ihr habt doch schon sone Karteileiche hergeschickt. Das wird den Großmarschall nicht erfreun.

Die Pflaume steht hier immernoch im Burghof und weiß net weiter. Der Marschall hat den ganz schön eingeheizt.

Die Wache musste dröhnend lachen, dann wurde er schlagartig wieder ernst.

Nun gut ich lasse den Großmarschall rufen.

Ihr werdet warten!

Damit schloss er die Klappe.

Aurel hörte zu...

Jawohl werte Wache, ich werde hier warten..

Habt dank für eure Mühe...

Kalixtus hatte von dem Boten gehört das schon wieder einer vom Ordensamt am Tor steht.

So langsam werden die Dinger aber lästig. War da nicht noch die Pflaume Florian die am Burghof steht und die Wolken anschaut.

Kalis Mantel wehte im Wind und über ihm balten sich so langsam einige Gewitterfronten zusammen, welche ein unheimliches Donnergrollen hören lies.

Schon bald würde es regnen soviel stand fest.

Am Tor angekommen gab er den Befehl das Tor zu öffnen.

Im Hintergrund mit dunklen Wolken thronte der Großmarschall im Winde wie ein mächtiger Fürst im Hofe.

Das Tor setzte sich knarrend in Bewegung und gab nun den Blick auf den Mann frei, welcher dahinter auf Einlass begehrte.

Kali kannte ihn wohl nicht.

Aurel sah wie sich das Tore öffnet...

Guten abend werter Herr, ich darf mich erstmal vorstellen...Aurelius1 von Wahlasé mein Name, ich komme aus dem fernen Nürnberg hergeritten zu euch.

Aurel schaute hinauf und hörte es donnern und brumen...

Oh Herr dort braut sich etwas zusammen... Verzeiht das ich euch habe rufen lassen, doch habe ein Anliegen weshalb ich die armen Ritter Christos aufsuche.
Ich komme von Reichsordensamt und möchte um einlass in die Burg bitten um in ruhe die weiteren dinge die ich mithabe mit eich zu besprechen werter Herr.

Aurel schaute ihn an..er hofte das es nicht auch mit ihm ärger gäbe wie mit seinem Kollegen...

Ah ein Wahlasé in der Burg ihr habt Glück das ich ein Freund der Wahlasé bin. Lestad selbst war seinerzeit Großmeister und zu meiner Taufe anwesen.

Er ist trotz all der Vorfälle in guter Erinnerung bei mir.
Ich kenne eure Familie ganz gut. Ronda war hier auch ihrer Zeit Großmeisterin. Kodiak kenne ich aus meiner politischen Arbeit.

Kali winkte nach seinem Stallburschen.

Man binde diesen armen Tropfen von Florian auf ein Pferd und schicke ihn zurück nach Bayern.

Wir haben besseren Ersatz gefunden.

Nun Aurelius willkommen auf der Engelsburg der armen Ritter Christos zu Jerusalem, ich bin Kalixtus von Rubinstein - Kronburg, Großmarschall und Ritter der Templer.

Euer Name und Euer Stand ist nun hinlänglich bekannt, doch was können wir bescheidenes für Euch tun.

Aurel hörte Ihm zu und freute sich...

Werter Kalixtus, ich bin ein einfacher Mann, es wird gleich regnen und es ist spät ein einfaches Bett für diese Nacht würde mir reichen. Der Ritt hierher war doch sehr anstrengend.. mein Pferd habe ich dort stehen. Sagt bitte wenn ich euure Räume betretten darf, wo darf ich meine Waffen abgeben?
Aurel deutete auf dem Boden...wo diese lagen...
Ich denke werter Großmarschall wir werden dann morgen reden und schauen wie mein anliegen genau aussieht wenn sie es erlauben..

Aurel schaute gespannt auf Kalixtus...

Nun dann will ich Euch erstmal ein Gästezimmer geben Aurelius.

Auf diese Information warteten die Angestellten; die das Pferd versorgten und die Waffen an sich nahmen.

Folgt mir Euer Gepäck wird gebracht werden.

Auf Kalixtus Wink hin wird das Tor knarrend geschlossen. Mit dem letzten dumpfen Aufschlag wird selbiges verriegelt und die Nachtwachen postierten sich. Ein Regentropfen viel dem Großmarschall ins Gesicht.